Embedded Systems

Seminar: Software Quality

Lec­tur­ers Thomas Kropf
Jürgen Ruf
In­struc­tors Jürgen Ruf
Se­bas­t­ian Burg
Alumni
Se­bas­t­ian Burg

Ste­fan Hus­ter
Jo Laufen­berg
Re­searcher
Jo Laufen­berg

Tu­to­r­ial 20.10.2016 17:00 c.t. (Raum: A104)
Amount 2 SWS / 3 LP
Entry in course cat­a­log Cam­pus

Beschrei­bung

Re­li­a­bil­ity, se­cu­rity, ac­cu­racy, and ro­bust­ness of soft­ware be­come more and more im­por­tant. Mis­takes in sys­tem de­vel­op­ment are made, in­clud­ing crit­i­cal ones, due to men­tal-logic er­rors in the spec­i­fi­ca­tion and/or dur­ing im­ple­men­ta­tion of the soft­ware it­self. Thereby, com­pil­ers and used pro­gram­ming lan­guages play an im­por­tant role. To avoid er­rors, the used pro­gram­ming lan­guages are often lim­ited to spe­cific lan­guage con­structs. This is done to avoid dy­namic mal­func­tion (mem­ory over­flows, mem­ory leaks etc.). An­other rea­son for that is to sim­plify the analy­sis and ver­i­fi­ca­tion process of these soft­ware com­po­nents. The ver­i­fi­ca­tion tech­niques range from sta­tic code analy­sis of pro­grams and their spec­i­fi­ca­tions to com­bi­na­tions of au­to­mated proof sys­tems and model-check­ers. Be­sides error pre­ven­tion and fault de­tec­tion, error tol­er­ance (e.g. due to re­dun­dancy) in soft­ware is an in­ter­est­ing ap­proach to in­crease re­li­a­bil­ity of safety crit­i­cal sys­tems. To do so, tech­niques such as test­ing, run­time ver­i­fi­ca­tion, pro­gram ob­ser­va­tion, mon­i­tor­ing, and con­sis­tency check­ing come into ac­tion. An­other as­pect is qual­ity as­sur­ance of soft­ware. An ex­am­ple would be the cer­ti­fi­ca­tion of safety-re­lated sys­tems that re­lies on the com­pli­ance of soft­ware and its spec­i­fied prop­er­ties re­gard­ing safety stan­dards like ISO 26262 and IEC 61508. In this con­text, li­braries, tools, com­pil­ers, sys­tem com­po­nents and third-party soft­ware play an im­por­tant role.

Vorbe­sprechung

20.10.2016 17:00 c.t. (Raum: A104)### Block­ver­anstal­tung

Randbe­din­gun­gen fürs Sem­i­nar

Von den Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmern wird eine weit­ge­hend selb­stständige Er­ar­beitung des jew­eili­gen The­menge­bi­ets inkl. Lit­er­aturbeschaf­fung und -recherche er­wartet. Lit­er­aturhin­weise wer­den natürlich gegeben, eine be­darf­s­ges­teuerte Be­treu­ung ist sichergestellt. ### Vor­trags­dauer und The­me­nauf­bau

Der Vor­trag soll einen Dauer von 25 Minuten haben und fol­gen­den Auf­bau be­sitzen:

  • Ein­leitung mit Mo­ti­va­tion (ca. 5 Minuten im Vor­trag)
  • The­o­rie zum jew­eili­gen Thema (ca. 10-15 Minuten im Vor­trag)
  • Prak­tis­che An­wen­dung / Fall­beispiele (restliche Zeit, mind. 5. Minuten)
  • Zusam­men­fas­sung (2 Minuten im Vor­trag)
  • Vor­trag muss in en­glis­cher Sprache gehal­ten wer­den

Be­din­gun­gen für den Sem­i­narschein

Um den Schein zu er­hal­ten muss

  • eine Vor­trags­gliederung 4 Wochen vor dem Vor­trag­ster­min mit dem Be­treuer durchge­sprochen sein
  • eine erste Vor­tragsver­sion 2 Wochen vor dem Vor­trag­ster­min mit dem Be­treuer durchge­sprochen sein (vorzugsweise Pow­er­Point oder PDF)
  • ein Vor­trag (25 Minuten + Diskus­sion) in en­glis­cher Sprache gehal­ten wer­den
  • eine schriftliche Ausar­beitung in en­glis­cher Sprache abgegeben wer­den (6-8 Seiten in Post­Script- oder PDF-For­mat)
  • bei allen Sem­i­narter­mi­nen an­we­send sein

Beno­tung

Die Sem­i­narleis­tung wird nach fol­gen­den Kri­te­rien benotet:

  • Ein­hal­tung der Ter­mine
  • Qualität der durchgeführten Lit­er­atur­recherche
  • In­haltliche Qualität des Vor­trags
  • Qualität der Präsen­ta­tion inkl. Zeit­ein­hal­tung
  • Qualität der Ausar­beitung
  • Grad der Seb­stständigkeit (davon unberührt sind natürlich Diskus­sio­nen mit dem Be­treuer über Auswahl der zu präsen­tieren­den The­men, Eig­nung zur Präsen­ta­tion etc. - solche Diskus­sio­nen sind sogar ex­plizit erwünscht)